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Instandsetzungsbataillon 4
Das Instandsetzungsbataillon 4 – immer an unserer Seite |
Das Instandsetzungsbataillon 4 wurde am 1. Dezember 1971 aufgestellt. Von 1966 bis 1968 wurde dazu eine umfangreiche und erfolgreiche Erprobung durchgeführt. Schwerpunkte der Erprobung waren:
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Nachrichtenzentrale
Die Nachrichtenzentrale des Panzerregiment 4
Die Nachrichtenzetrale des Panzerregiment 4 war verantwortlich für die Sicherstellung der
Fernsprech, Fernschreib und Funkverbindungen für das
- Panzerregiment-4
- Instandsetzungsbataillon 4
- Armeelazarett 4
Der Personalbestand der Nachrichtenzentrale war dem Oberoffizier Nachrichten des PR-4 unterstellt und bestand aus
dem
Leiter Nachrichtenzentrale
Leiter Chiffrierstelle
Funkbetriebsaufsicht
sowie bis zu 3 Zivilbeschäftigte als Vermittlungspersonal
für den Tagesdienst wurden aus der Nachrichtenkompanie zusätzliche Armeeanghörige benötigt um den
den Dienst 24 Stunden und 7 Tage die Woche sicher zustellen.
folgende Aufgeben waren durch Personalbestand der Nachrichtenkompanie sicher zu stellen :
- Diensthabender Nachrichtenzentrale, gleichzeitig Diensthabender Fernschreiber
(1 Uffz. der Na-Kp. oder 1 GNV der Panzerbattaillone ) - Nichtstrukturmässiger Mechaniker
( 1Uffz. oder Soldat der Na-Kp. mit entsprechender Vorbildung) - Diensthabender Chiffreur (Uffz. der Na-Kp)
- Diensthabender Funker (Soldat der Na-Kp)
- Aushilfe Vermittlungspersonal (Soldat der Na-Kp)
Die Nachrichtenzentrale des Panzerregiment 4 wurde im Jahr 1985 umfassend modernisiert und bestand 1990 aus folgender Technik :
- Fernsprechvermittlungssystem ATZ 65N mit 400 Teilnehmer
es waren als externe Leitungen aufgeschalten :
5 x Anschlüsse HKZ ohne Durchwahl zur Deutschen Post
6 x Durchwahlumsetzer über Trägerfrequenzleitung zum Sondernetz 1 der NVA
sowie diverse OB Anschlüsse in aussenliegende Einrichtungen wie Verwaltung 2000 (zur KD MFS Gotha) , Schießplatz und WKR
Mit der Nebenstellenanlage wurden die Dienst und Privatanschlüsse des PR-4, IB-4, Armeelazarett und der Wohnsiedlung versorgt.
Da jedoch keine Durchwahlleitungen vorhanden waren und die Anzahl der Hauptanschlüsse sehr stark unterdimensioniert waren, musste der Fernsprechbetrieb zu 99% Handvermittelt durchgeführt werden.
Hierfür standen nur 2 Arbeitsplätze zur verfügung, so das es unter Umständen zu sehr langen Wartezeiten kam wenn man nicht die entsprechende Priorität hatte.
Nach Dienstschluss bis ca. 22.00 wurden durch das Vermittlungspersonal hauptsächlich Privatgespräche für die Wohnsiedlung vermittelt, hier war das Gesprächsaufkommen nicht unerheblich.
Jedes Gespräch musste vom Personal per Hand Zeitlich erfasst werden, und notiert werden damit es den Teilnehmern in Rechnung gestellt werden konnte. Die Abrechnung und Kassierung der Beträge erfolgte einmal Monatlich durch den Leiter der Nachrichtenzentrale.
2. Periphäre Nachrichtengeräte
Wechselsprechsystem WL 10 für den Bereich des Kommandeurs, und Wechselsprechsystem WLR2 K 57 für den Gefechtspark mit 20 Sprechstellen.
Vorzimmeranlagen EVA 66 und 67

