sonstige Bewaffnung
sonstige Bewaffnung
- http://www.militaertechnik-der-nva.de
- http://www.militaerverein.de
- http://www.pib-11.de
- http://de.wikipedia.org
- http://www.feldkuechencenter.de
- http://www.nva-fahrzeuge.de
- http://www.vebschneidwaren.npage.de
- http://www.waffeninfo.net
- http://www.ddr-nva-galerie.de
- http://www.bajonett.at
- http://ch-hoeltge.de
- http://www.ifa-dienst.de
- http://www.panzerkutscher.de
- http://www.modell-art.de
- http://www.t-72.de
- http://www.nva-forum.de/nva-board/index.php
Handgranaten
"Granatenarithmetik"




ne Breite des Menschen von 50 cm annehmen, so komm
en auf seinen Teil 0,0000758 Splitter.
dius von etwa 5 Metern in dem man von einem Splitter getroffen werden kann. Das entspricht etwa meinen Angaben zur Infanteriemine POMS-2M. Damit kann man mit einem hohen Wahrscheinlichkeitsgrad sagen, dass man innerhalb einer Entfernung von 5 Metern zum Detonationspunkt der Handgranate sicher mit Splittern bekämpft werden kann. Bei größeren Entfernungen bleibt die Wirksamkeit der Granate zweifelhaft.
Art
|
Angriffshandgranaten
|
Verdeitigungs-handgranate
|
|
Typ
|
RGD-5
|
RG-42
|
F-1
|
|
|||
Masse (g), wurffertig
|
310
|
420
|
650
|
mittl. Wurfweite (m)
|
30 .. 40
|
30 .. 40
|
35 .. 45
|
Splitterradius (m)
|
25
|
25
|
200
|
Zünder
|
UZRG-M /
DS-62
|
USRG-M
|
UZRG-M /
DS-62
|
Verzögerung
|
in Abhängigkeit vom Zünder
|
||
|
UZRG-M 3,2 .. 4,2 s
|
||
|
DS-62 3,2 .. 4,0 s
|
||
Sprengstoff
|
Trotyl
|
Trotyl
|
Trotyl
|
Sprengstoffmasse (g)
|
110
|
160
|
55
|
Nummernverzeichnis
|
63 03 00
|
|
63 01 00
|




Fla-MG DSchK-M
Das DSchK (Degtjarjowa Schpagina Krupnokalibernyj, kyrillisch: ДШК, Дегтярёва Шпагина Крупнокалиберный) war ein schweres Maschinengewehr, das in der Sowjetunion entwickelt wurde.

. Der mass
enhafte und wirksame Einsatz dieses Waffensystems machte eins deutlich, großkalibrige Fla-MG konnten zur Abwehr von Hubschraubern erfolgreich eingesetzt werden." Ab 1971 gehörte zur Bewaffnung der neu importierten Panzer wieder ein Fla-MG, die restlichen Fahrzeuge wurden im Rahmen einer Modernisierung nachgerüstet.
Taktisch-technische Angaben:
Kaliber
|
12,7 mm
|
Länge des MG auf Lafette
|
2328 mm
|
Länge des Laufes mit Mündungsbremse
|
1069 mm
|
Länge der Visierlinie
|
1113 mm
|
Anzahl der Züge
|
8
|
Maximale Flugweite des Geschosses
|
7000 m
|
Schussentfernung auf feste Feuerpunkte
|
1500 m
|
Schussentfernung auf leicht gepanzerte Ziele
|
800 m
|
Schussentfernung auf Luftziele
|
1600 m
|
Schussfolge theoretisch
|
560 – 600 S/min
|
Schussfolge praktisch
|
80 – 100 S/min
|
Gewicht der Patrone mit Panzergeschoss
|
125 – 137 g
|
Gesamtgewicht mit Lafette und Patronenkasten
|
157 kg
|
Breite des MG auf Lafette
|
708 mm
|
Höhe des MG mit Schutzschild
|
965 mm
|
Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses
|
830 – 850 m/s
|
Visierschussweite
|
3500 m
|
Bedienung
|
3 – 4 Mann
|
– Panzergranatpatrone B-32
– Panzergranatpatrone mit Leuchtspur BST

Scharfschützengewehr Dragunow (SWD) SVDS



- Magazintaschen
- Trageriemen
- Reinigungsset
- Werkzeuge zur Wartung.

Allgemeine Information:
Zivile Bezeichnung:
|
Snaiperskaja wintowka Dragunowa, SWD
|
Militärische Bezeichnung:
|
6W1 (GRAU-Index)
|
Entwickler/Hersteller:
|
Jewgeni Fjodorowitsch Dragunow
|
Entwicklungsjahr:
|
1958–1963
|
Herstellerland:
|
UdSSR
|
Produktionszeit:
|
1963 bis heute
|
Modellversionen:
|
VD, SVDS, SVU, SVU-A, NDM-86, Tigr
|
Waffenkategorie:
|
Scharfschützengewehr
|
Maße:
Gesamtlänge:
|
1225 mm
|
Gewicht:
(mit leerem Magazin): |
4,31 kg
|
Gewicht:
(mit maximaler Ausrüstung): |
4,55 kg
|
Lauflänge:
|
620 mm
|
Technische Daten:
Kaliber:
|
7,62 x 54 mm R bzw. .308 Winchester
|
Mögliche Magazinfüllungen:
|
10 Patronen
|
Munitionszufuhr:
|
Trapezmagazin
|
Effektive Reichweite:
|
800 m
|
Maximale Schussweite:
|
1300 m
|
Kadenz:
|
3–6 Schuss/min
|
Feuerarten:
|
Einzelfeuer (Halbautomatik)
|
Mündungsgeschwindigkeit
Projektil (V0): |
850 m/s
|
Mündungsenergie (E0):
|
3500 Joule
|
Anzahl Züge:
|
4
|
Drall:
|
Rechts
|
Visier:
|
PSO-1(Zielfernrohr)
|
Verschluss:
|
Drehkopfverschluss
|
Ladeprinzip:
|
Gasdrucklader
|

Seitengewehr
666
Als Bajonett (nach der frz. Stadt Bayonne) oder Seitenwehr bezeichnet man eine auf den Gewehrlauf aufsteckbare
(aufpflanzbare) Stoßwaffe inForm eines langen Dorns oder einer Stahlklinge.Durch ein Bajonett wird aus einer Schusswaffe zusätzlich eine Stoß- oder Stichwaffe.
|
![]() |


Seitengewehr AK – 47

Scheide: aus 2 Teilen aus gepresstem Blech zusammengeschweißt. Halterung aus Webmaterial mit einer Halteschleife.
Gewehr: 7,62 mm Kalashnikov AK-47
Gesamtlänge: 305 mm
Klingenlänge: 200 mm Durchmesser Laufring: 17,5 mm |
Seitengewehr AK – 74:

Gesamtlänge: 275 mm
Klingenlänge: 145 mm Durchmesser Laufring: 18 mm
|

sp;
sp;
Pistole Makarov PM

Militärische Bezeichnung: | Makarow PM |
Einsatzland: | Russland |
Entwickler/Hersteller: | Nikolai Fjodorowitsch Makarow / Ischmech, |
– VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk "Ernst Thälmann" Suhl, DDR | |
– Norinco, China | |
– Arsenal, Bulgarien | |
– Suhler Jagd- und Sportwaffen GmbH, | |
Produktionszeit: | 1952 bis… |
Waffenkategorie: | Pistole |
Maße:
Gesamtlänge: | 161 mm |
Gesamthöhe: |
126,75 mm |
Gesamtbreite: | 30,5 mm |
Gewicht: | |
(mit leerem Magazin): | 0,730 kg |
(mit maximaler Ausrüstung): | 0,806 kg |
Visierlänge: | 130 mm |
Lauflänge: | 93 mm |
p;
Technische Daten:
Kaliber: | 9,2 x 18 mm |
Mögliche Magazinfüllungen | 8 Patronen |
Effektive Reichweite: | 50 m |
Kadenz: | 30 – 35 Schuss/min |
Mündungsgeschwindigkeit Projektil (V0): | 315 m/s |
Anzahl Züge: | 4 |
Drall: | Rechts |
Ladeprinzip: | Rückstoßlader |

MP AK 74 und AKS 74
Herstellerort
|
Russland
|
Kaliber
|
|
Weitere Fotografien
|
-Keine-
|
|
AK 74
|
AKS 74
|
AKS 74 U
|
Gesamtlänge / Kolben angeklappt
|
940 mm / –
|
940 mm / 736 mm
|
675 mm / 420 mm
|
Lauflänge
|
415 mm
|
415 mm
|
200 mm
|
Gewicht mit vollem Magazin
|
4,00 kg
|
|
3,93 kg
|
Gewicht mit leeren Magazin
|
3,15 kg
|
|
3,43 kg
|
Gewicht, leeres Stahl Magazin
|
0,53 kg
|
0,53 kg
|
0,53 kg
|
V0
|
900 m/s
|
900 m/s
|
800 m/s
|
Kadenz
|
600 S/min
|
600 S/min
|
600S/min
|
Drallänge / Richtung / Anzahl
|
196 mm / 4 / rechts
|
196 mm / 4 / rechts
|
4 / rechts
|
Visierschussweite
|
1000 m
|
1000 m
|
400 m
|
Einsatzschussweite
|
400 m
|
400 m
|
|
Quelle: http://www.waffeninfo.net
ellen der
Wahlhebels muss mit großer Sorgfalt erfolgen und gibt beim Einrasten ein lautes "Klick" von sich, so einige Kritiker. Neu ist natürlich auch die gut 80mm lange, abschraubbare Mündungsbremse. Diese funktioniert nicht nur als solche, sondern verringert auch den Hoch- und Rückschlag. Die dafür gebohrten Öffnungen wurden nach den Grundsätzen der Strömungslehre gewählt und sollen sogar den Mündungsknall verringern. An einer Halterung am Korn können Bajonetts angebracht werden. Es soll die Möglichkeit geben anstatt der Mündungsbremse eine Vorrichtung zum Verschießen von Gewehrgranaten zu montieren. Ein Granatgerät kann direkt vor dem Magazin angebracht werden. Der 40mm Granatwerfer ist 305mm und kann zwei Typen von Granaten verschießen. Eine Granate von 101mm Länge und 250g Gewicht oder 118mm Länge und 266g Gewicht. Die Einsatzschussweite liegt bei 450 m.

Quelle: http://www.waffeninfo.net
Seit Mitte der 80er wurde das AK 74/AKS 74 in der DDR in Lizenz hergestellt und in die NVA eingeführt. Nur gering modifiziert wurde die Schulterstütze, ansonsten ist sie mit dem Modell aus der Sowjetunion baugleich. Nach der Wende war der Bund sich nicht einig, was sie
Quelle: http://aa-ok.com
Quelle: http://img146.imageshack.us
MP AK-47
Vorgeschichte:
Die Geschichte des AK 47 beginnt mitten im 2. Weltkrieg. Die Rote Armee benutze zu jener Zeit die MPis Modell "Schpagin PPSch 41" und Modell "Sudajew PPS 43" im Kaliber 7,62×25 Tokarew, Mehrladegewehre wie z.B. Modell 1891/30, Modell 38 oder Modell 44 die alle die 7,62x54R verschossen. Die Einsatzschussweiten der MPis lag bei 100 – 200m, die der Mehrladegewehre bei 400 – 600m. Ihnen fehlten Einsatzschussweiten von 200 – 400m. Experten waren damals der Meinung nur eine MPi und Patrone größerer Stärke können diese Einsatzschussweiten liefern. Die neue Patrone müsste etwa den Mittelwert zwischen der Pistolen- und Gewehrpatrone haben. Schon vor Kriegsende war die neue Patrone verfügbar, entwickelt von N.M. Jelisarow und B.W. Semin. Die erste MPi die die neue Patrone verschießen konnte war ein Modell von 1944 entwickelt von Alexej Iwanowitsch Sudajew. Dieser Gasdrucklader mit unstarr verriegeltem Verschluss wurde allerdings abgelehnt.

Entwicklung:

Technik und Ausstattung:
rstellungskosten- un
d material, sondern natürlich auch Gewicht. Zusätzlich wurde eine Sicherung am Abzug hinzugefügt.
