Schützenpanzer (SPz) BMP-1
Der BMP-1 ist ein schwimmfähiger Schützenpanzer aus sowjetischer Entwicklung und eines der am weitesten verbreiteten gepanzerten Fahrzeuge der Welt. Die Abkürzung BMP steht im Russischen für Боевая Машина Пехоты (Bojewaja Maschina Pechoty), was soviel wie „Gefechtsfahrzeug der Infanterie“ bedeutet.
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Obwohl die Rote Armee im Zweiten Weltkrieg zukunftsweisende Kampfpanzer entwickelt hatte, verfügte sie über keine eigenen gepanzerten Mannschaftstransporter. Um den Mangel auszugleichen, improvisierten die sowjetischen Truppen mit aufgesessener Infanterie auf Kampfpanzern (en:Tank desant). Nach dem Kriegsende begannen Experimente auf der Basis erbeuteter deutscher und im Rahmen der Waffenhilfe erworbener US-amerikanischer und britischer Transporter. Zunächst wurden groß dimensionierte Transporter mit einer Transportkapazität von bis zu 30 Soldaten sowohl als Rad- als auch als Kettenfahrzeuge entwickelt. Als erstes Modell kam der BTR-50 mit Platz für 20 Mann in die groß angelegte Serienproduktion. Schnell wurden die Nachteile des 1954 in der Sowjetarmee eingeführten Fahrzeugs deutlich: Die Soldaten mussten das Fahrzeug über die Dachluken verlassen, es war nicht an die Größe eines einzelnen Schützentrupps angepasst und nicht für den Einsatz unter ABC-Bedingungen sowie den Kampf gegen andere gepanzerte Fahrzeuge geeignet.
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Ausgehend von diesen Überlegungen wurde Ende der 1950-er Jahre ein neues Anforderungsprofil ausgeschrieben. Vier Entwicklungsgruppen in Wolgograd, Tscheljabinsk, Rutsowsk und Brjansk begannen mit den Entwurfsarbeiten. Schließlich wurde die Entwicklung des Kon- struktionsbüros Isakow aus Tscheljabinsk mit der Bezeichnung „Objekt 765“ ausgewählt. 1966 begann der Bau der ersten Prototypen. Im gleichen Jahr wurde das neue Fahrzeug offiziell in der Sowjetarmee in Dienst gestellt, vorerst aber nur zur Erprobung auf Übungsplätzen bei Rschew und Kubinka verwendet. Der Öffentlichkeit wurde der neue Panzer auf der Oktoberparade auf dem Roten Platz 1967 erstmals vorgestellt. Danach wurden die Prototypen nochmals überarbeitet, um die schlechte Balancierung auszugleichen. Dies wurde durch eine Verlängerung des Fahrzeugs erreicht, die das hohe Gewicht des Motors ausgleichen sollte. Parallel entstand eine große Fertigungsanlage in Tscheljabinsk, wo das Konstruktionsbüro Isakow mit bder Weiterentwicklung und dem Entwurf von verschiedenen Varianten begann. Die Auslieferung an die reguläre Truppe unter dem Namen BMP-1 begann 1969. Damals handelte es sich bei dem neuen Panzer um ein revolutionär neues Konzept. Zuvor hatten Schützenpanzer lediglich dazu gedient, Infanteristen unter Schutz vor gegnerischem Feuer in ihre Kampfposition zu bringen und mit ihren gering dimensionierten Bordwaffen zusätzliche Feuerkraft zu bieten. Eine eigene Panzerabwehrfähigkeit besaßen sie nicht. Der BMP-1 ermöglichte als erster Schützenpanzer den aufgesessenen Kampf: Die Insassen konnten ihre persönlichen Waffen während der Fahrt aus dem Fahrzeug heraus abfeuern. Zudem war er kleiner und wendiger als vergleichbare westliche Waffensysteme jener Zeit. Die Frontpanzerung war so ausgelegt, dass sie undurchdringlich für die schweren Maschinengewehre der Nato- Truppentransporter dieser Zeit war. Umgekehrt besaß kein zeitgenössischer westlicher Truppentransporter eine Panzerung, die der Hauptwaffe, der AT-3 Sagger, hätte widerstehen können. Auch verschiedene Kampfpanzer der Nato-Staaten hätten mit dieser Waffe zerstört werden können. Da die Produktions- und Betriebskosten für das Fahrzeug aber sehr hoch lagen, sollte nur ein Teil der Truppe mit ihm und die Mehrheit mit gepanzerten Radfahrzeugen ausgestattet werden.
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Wegen dieser Nachteile und der im Vergleich zu Kampfpanzern leichten Bewaffnung war der BMP-1 vor allem bei seiner Einführung unter sowjetischen Militärs umstritten. Aufgrund dieser Bedenken wurde die operative Doktrin der Sowjetarmee verändert: In Zukunft sollten Kampfpanzer und abgesessene Infanterie das Gefecht gegen Panzer führen, während die BMP-1 folgen sollten, um gemeinsam mit der eigenen die gegnerische Infanterie niederzukämpfen. In den folgenden Jahrzehnten ersetzte der BMP-1 in mehr Einheiten als ursprünglich geplant den BTR-50 und wurde zum verbreitetsten Schützenpanzer der Sowjetarmee. Nachdem zahlreiche BMP-1 in Afghanistan zerstört worden waren, wurde 1982 der BMP-2 als verbessertes Modell eingeführt, das den Vorgänger allerdings nicht in allen Einheiten ersetzen sollte.
Eine grundlegende Neuentwicklung mit nur wenigen Ähnlichkeiten zum BMP-1 ist der BMP-3.
Die verschiedenen Varianten und Lizenzproduktionen eingerechnet, wurden weltweit bisher schätzungsweise rund 55.000 BMP-1 gebaut.
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Kurzcharakteristik:
Gefechtsmasse
|
13,6
|
t
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Höchstgeschwindigkeit
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65
|
km/h
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Besatzung
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3
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Mann
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Bewaffnung
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1 Panzerkanone
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Zulässige Personenzahl, insgesamt
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11
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Mann
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1 Pz-MG
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PKT
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1 PAL-Rampe
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Taktisch-technische Angaben:
Abmessungen:
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Länge über alles
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6 735
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mm
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Breite
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mm
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Kraftübertragung:
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Höhe
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2 068
|
mm
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Gangzahl Wechselgetriebe
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5V/1R
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Spurweite
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2 550
|
mm
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Lenkvorrichtung
|
Planetenlenk-
getriebe
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Beweglichkeit:
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Mittlere Geschwindigkeit Straße
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45 … 50
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km/h
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Mittlere Geschwindigkeit Gelände
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35 … 40
|
km/h
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Laufwerk:
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Höchstgeschwindigkeit, Wasser
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7
|
km/h
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Anzahl der Kettenglieder
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84
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Kraftstoffverbrauch Straße für 100 km
|
80
|
l
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Masse einer Kette
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626
|
kg
|
Kraftstoffverbrauch Gelände für 100 km
|
115
|
l
|
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Fahrbereich Straße
|
575
|
km
|
Elektrische Anlage:
|
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Fahrbereich Gelände
|
400
|
km
|
Bordnetzspannung
|
24
|
V
|
Watfähigkeit
|
schwimmfähig
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Anzahl der Batterien
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2
|
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Überschreitfähigkeit
|
2 500
|
mm
|
Spannung einer Batterie
|
12
|
V
|
Kletterfähigkeit
|
700
|
mm
|
Kapazität einer Batterie
|
140
|
Ah
|
Steigfähigkeit
|
32
|
Grad
|
|
|
|
Bodenfreiheit
|
370
|
mm
|
Sonder- und Spezialausrüstung:
|
|
|
Max. Tauchtiefe, UF
|
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Nachtsichtgerät TWNO-2 und TKN-3B
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Fahrer und Kommandant
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aktiv
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Max. Tauchstrecke, UF
|
|
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Infrarotzielgerät 1 PN-22-M1
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Richt- und Lenkschütze
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passiv
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Mittlerer Bodendruck
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0,61
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kp/cm²
|
Funkgerät R 123
|
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Kleinster Wendekreis
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2,55
|
m
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Bordsprechanlage R 124
|
|
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Kraftstoffvorrat ohne Zusatzbehälter
|
460
|
l
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Düsenvorwärmer
|
|
|
Kraftstoffvorrat mit Zusatzbehälter
|
|
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Feuerlöschanlage
|
|
|
|
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|
Nebelanlage
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Feuerkraft:
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|
automatische Ladeeinrichtung
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Kanone, Kaliber
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73
|
mm
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Strömungsbleche als Wasserantrieb
|
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Kampfsatz / Granaten
|
40
|
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Schutzanlage vor Kern- und chemisch.
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Waffen
|
|
Richtbereich, Seite
|
360
|
Grad
|
Überdruckanlage
|
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Richtbereich, Höhe
|
+ 30
|
Grad
|
|
|
|
Toter Raum
|
|
|
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|
|
Maximale Schussweite
|
|
|
|
|
|
MG, Kaliber
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7,62
|
mm
|
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|
|
Kampfsatz / Patronen
|
2 000
|
|
|
|
|
Maximale Visierschussweite
|
1 300
|
m
|
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Anzahl PALR
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5
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Motor:
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Typ
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4-Takt-Diesel
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Marke
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UTD-20
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Zylinderzahl
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6
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Leistung bei Drehzahl
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300 PS bei
|
2 600 U/min
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Kühlung
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Wasser
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Anlasssystem
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elektrisch
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|
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Druckluft
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Quelle: Dieses Bild basiert auf dem Bild „BMP 1 WPT 7 87.jpg“ (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:BMP_1_WPT_7_87.jpg) aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons (http://commons. wikimedia.org/wiki/Main_Page) und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen). Der Urheber des Bildes ist I. Sobiszczuk.